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[ nach oben ] Im Level 5 war man noch darüber empört, dass man als Terrorist bezeichnet wurde und nun soll man einen Anschlag auf die größte Kraftstoffraffinerie im Sonnensystem verüben, nur um ein wenig zusätzliche Zeit zu gewinnen. Auch wenn man eine Krankenfregatte vor der Zerstörung retten soll, welche nicht der P.T.M.C. angehört, so stellt sich doch die Frage, welcher PTMC-Mitarbeiter sein Leben für die Machenschaften der Firma hingeben würde, wenn er nicht mal darüber informiert wurde - was mehr als wahrscheinlich ist. [ nach oben ] Durch den höchsten Kühlturm gelangt man mit etwas Geschick in den inneren Bereich der Anlage, in dem man sich bei geschlossener Luke bis zu ihr hinbewegt und sich dann rücklings an die Wand presst, bis sich die Luke erneut öffnet und man mit dem Nachbrenner hineinschlüpft. Innen angekommen, hat man zwei Türen. Eine befindet sich oberhalb in unmittelbarer Nähe der höchsten Ausstoßöffnung. Dahinter befindet sich ein Energiezentrum zum auftanken und ein kleines Waffenlager. [ nach oben ] Auf der anderen Seite am Boden befindet sich die zweite Tür, durch die man, an einem Matcen vorbei, weiter in die Anlage gelangt. Am Ende des Ganges geht es links zu einer bewachten Waffenkammer. Wir fliegen rechts weiter zur rotierenden Hauptbrennkammer. Die Rotation wird gestoppt, in dem man die drei rot leuchtenden Bleche zerstört. Danach bliebt der Brenner am Zugangstunnel stehen und die Brennerflamme erlischt. Man kann dann gefahrlos hineinfliegen. Am Boden des Schachtes befindet sich eine Tür. [ nach oben ] Hier angelangt, findet man links den Schalter für das Kühlsystem. Eigentlich kann man nun umdrehen und wieder an die Oberfläche zurückkehren, aber ein paar Powerups kann man noch mitnehmen und nebenbei nettes Interieur bestaunen. Geradeaus geht es zu besagten Zusätzen und rechts durch die Tür findet man im Zentrum einer rohrdurchzogenen Halle die komplette Karte der Anlage damit man auch versteckte Räume leicht findet. [ nach oben ] Falls man sich doch entschließen sollte geradeaus einen Abstecher in die Sackgasse zu machen, trifft man auf nette Gegenwehr und diesen Verladehangar mit leeren Halteklauen. In einem identischen Raum etwas weiter in der Anlage ist dort ein riesiger Container. Die Kraftfelder scheinen sich nicht abschalten zu lassen, oder ich habe keinen Schalter dafür gefunden. Danach geht es zurück am Schalter für das Kühlsystem vorbei durch die Lüftungstürme an die Oberfläche. [ nach oben ] Wieder an der Oberfläche fliegt man zu den drei Kühltürmen und zerstört deren Kern. Wenn man durch den Deckel hineinschaut, sieht man den Schalter für das Kraftfeld und nach dessen Betätigung kann man den Kern zerstören. [ nach oben ] Nach dem man den Kern zerstört hat, kann man auch noch die vier Lüfter in dessen Umfeld zerstören und die geheimen Bereiche von Powerups befreien. Diese Lüfter befinden sich in allen drei Türmen, aber leider ist nicht hinter jedem Lüfter ein tolles Waffenarsenal. [ nach oben ] Der dritte Turm wird durch Lenkraketen geschützt und ist entsprechend vorsichtig anzufliegen. Selbes Vorgehen bis zu der Lüfterzerstörung. Da wo sonst der vierte Lüfter wäre, ist nun eine Tür. [ nach oben ] Der Eiskanal führt bis an eine Kreuzung mit rotem Warnlicht an der Decke. Rechter Hand ist ein Kraftfeld, welches man abschalten muss. Also biegt man links ab und fliegt in einen Raum über dessen Zugangstür der Schalter für das Kraftfeld ist. Ein Schuss und der Weg ist frei. Zurück über die Kreuzung und durch den Eiskanal. Der Guidebot möchte zwar weiter fliegen, aber er wird vorübergehend ins Schiff geholt, damit man ungestört ein fettes Geheimnis lüften kann. [ nach oben ] Der nun folgende Gang hat eine Öffnung, aber da befinden sich nur ein paar Robots, die einem den Tag vermiesen wollen. Also einfach schnell weiter geradeaus bis zur nächsten Kreuzung. [ nach oben ] An der nächsten Kreuzung ist wieder eine rote Warnleuchte und geradezu ist ein Lüfter. Hier wendet man sich zuerst nach links und sieht einen weiteren Lüfter und in Bodennähe einen Dampfstrahl. [ nach oben ] Dort wo der Dampf hin geblasen wird liegt eine Datenkassette. Ob man auf dem Rückweg noch die Lüfter zerstört und diverse geheime Verstecke ausspäht und deren Powerups einsammelt ist optional. Einfach wieder zurück in den Gang fliegen und erst dort den Guidebot ausklinken und ihm folgen. [ nach oben ] Plötzlich versperrt ein Matcen den Weg und jeder Robot, den man zerstört, lässt einen neuen Robot entstehen. Am Ende des Ganges ist ein Monsterlüfter, welcher alles in eine Richtung weht. Diesem sollte man sich extrem vorsichtig nähern. Gegenüber an der Wand ist ein Schalter, mit dem man die Richtung umkehren kann. Wenn du nicht weist, in welche Richtung der Lüfter dich weht, dann schieß eine Rakete in den Luftstrahl. Du musst nach oben, denn von dort aus, kannst du den Schalter auch erreichen und du kannst den Lüfter zerstören, indem du die Säule im Zentrum der Decke zum Absturz bringst. In den Wänden gegenüber sind ebenfalls Lüfter, die man zerstören kann, aber da kommt man noch nicht heran. Denn eigentlich geht es nur unten weiter. [ nach oben ] Im nachfolgenden Gang gibt es noch weitere rote Rundumleuchten, aber die sind nur kleine Umwege durch die Kraftstoffraffinerie. Der Guidbot führt dich zu einem Turm im Eis. Im unteren Bereich sind Öffnungen und dahinter ist nur ein Geschütz und ein Kraftfeld. Da braucht man kein Schiff zu opfern. Lieber im oberen Bereich nachsehen. Dort sind Glasscheiben und zwei Geschütze. Die Scheiben zerstören und hineinfliegen. [ nach oben ] Direkt im Schacht befindet sich ein Schalter zum Entriegeln der Tür, falls man extrem neugierig ist. Ansonsten den Gang entlang durch ein Energiezentrum und falls man dem Thiefbot begegnet, bestell mal nette Grüße. Der Flug geht durch verwundene Gänge und durch ein Matcen. Gleich dahinter geht rechts ein Weg in eine Sackgasse mit Selbstmordbombe. Dort lieber kein Staub wischen, sondern lieber geradeaus zum Haupthangar. [ nach oben ] Falls man keine Lust mehr hat, kann man hier jetzt einfach links abbiegen und die Flucht ergreifen, oder durch die Tür geradeaus zu einigen Powerups und fiesen Robots. Diese Sackgasse geht jedoch einige hundert Meter weit und hat diverse Nebengänge. [ nach oben ] Am Ende findet man den fast identischen Raum wie vorher. Nur in diesem hängt ein riesiger Container, der im anderen Raum fehlt. Wie und ob man überhaupt das Kraftfeld deaktivieren kann hab ich noch nicht heraus gefunden. [ nach oben ] Zurück beim Haupthangar fliegt man in diesen Zugang, jedoch nicht bis in die große Halle, sondern im Durchgang befindet sich seitlich der Eingang zum Steuerpult. [ nach oben ] Die drei hinteren Schalter sind defekt und man muss den manuellen Auslöser direkt über der Andockstelle des Shuttles betätigen. Der Hauptschalter im Vordergrund lässt die Plattform herunter, wodurch der Fluchtweg frei wird. Danach fliegt man zum Shuttle und löst die Andockklammer, woraufhin die Flucht beginnt. [ nach oben ] Man muss auf jeden Fall warten, bis das Shuttle weit genug aus dem Hangar geflogen ist, bevor man selbst den Hangar verlässt, sonst könnte die Rettung nicht gewertet werden. Also ruhig Blut. [ nach oben ] Wenn man die Datenkassette nicht gefunden, oder nicht mitgenommen hat, gelangt man nicht in das nachfolgende Geheimlevel und der Abschlusstext ist etwas kürzer, wie auch der Funkverkehr beim Verlassen des Hangar. [ nach oben ] oder weiter im Geheim 1