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Durch das Zackengewirr geht es Richtung Wartungstunnel. An einer unscheinbaren Abzweigung kann man einen kleinen Abstecher nach links machen, um noch ein paar Powerup einzusammeln.

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Am vergitterten Wartungstunnel schießt man sich den Weg frei und wenn man ein paar Meter weiter drin nach rechts abbiegt, bekommt man zwar etwas Gesellschaft, aber noch weitere Powerup.

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Danach geht es durch eine Luke in der Decke - hier rechts unten zu sehen - die Tür rechts oben führt an die Oberfläche. Wenn man leise ist, bemerken die beiden Roboter hinter den Säulen auf beiden Seiten nichts.

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Sobald man an der Oberfläche ist, blickt man durch eine Schlucht direkt auf eine Laserstellung. Diese, und weitere muss man zerstören. Nach dem ersten Lasergeschütz fliegt man durch die Schlucht weiter und gelangt zu einem übersichtlichen Tal.

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Im Zentrum ist die zweite, rechts daneben die Dritte und hinter dem Berg links befindet sich die vierte Laserstellung. Das fünfte Lasergeschütz steht gleich rechts hinter dem zweiten Berg neben dem Hauptturm. Auf der linken Seite ist der Zugang zu sehen, der noch durch ein Kraftfeld blockiert wird bis alle Geschütze vernichtet wurden. Wenn man dort hinfliegt, bevor man alle Lasergeschütze zerstört hat und dort etwas Krach macht, werden die Roboter hinter dem Kraftfeld auf Dich aufmerksam und versuchen dich anzugreifen. Sie lassen nicht locker gegen das Kraftfeld zu hämmern, bis ihre Schilde nachlassen und sie sich selbst zerstören. Nach dem letzten Lasergeschütz ist der Zugang frei und das Rettungsshuttle kommt aus der Schlucht - hier gleich links um die Ecke - und fliegt zur Rückseite des Hauptturms, wo sich ein Hangar mit Kraftfeld befindet. In der Schlucht, aus der das Shuttle kam, ist eine Tarnvorrichtung.

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Fliegt man durch den Zugang links unten, bekommt man beim hineinfliegen nur wenig Ärger, wenn die Muskelburschen ihren Frust bereits am Kraftfeld ausgelassen haben. Doch Vorsicht ist geboten. Die Decke hat Öffnungen und da oben stehen Napalmfässer und überall liegen explodierende Kisten mit Schrapnell rum. Den grünen Zugangsschlüssel - grüner Schimmer rechts neben dem Fadenkreuz - einsammeln, bevor man durch die beiden Öffnungen mit Gitter im Boden verschwinden kann. Die beiden anderen Löcher im Boden gehören zu einem kurzen Schacht mit Energiezentrum.

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Der grüne Schlüssel - G1 - gehört zur grünen Sicherheitsschleuse. Merke G = Green - wichtig, verwechselt man das später an der Passierstelle gibt es was auf den Deckel.

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Am Boden der Grube wabert giftgrüne Säure. Diese keinesfalls berühren. Der Guidebot zeigt den Weg. Wenn man noch gute Schilde hat, kann man gerne versuchen hier einen kleinen Abstecher nach links zu machen. Es wird jedoch sehr eng und flach und da lauert der eine oder andere Tubbs, um dich in die Säure zu tauchen. In der flachen Höhle gibt es einen Gang in der Decke, der zu einem geheimen Bereich führt. Dort gibt es Munition und Lenkraketen.

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Folgt man dem Guidebot bis zu diesem Abwassergewölbe und wurde noch nicht vom Thiefbot angegriffen, dann wird sich das spätestens beim durchfliegen der Röhre links unten ändern. Der Einflug ist etwas flach wegen der Säure.

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Am Ende des Tunnels liegt noch eine Tarnung, die man durchaus gut gebrauchen kann, insbesondere wenn der Thiefbot noch nicht zu sehen war. Denn hinter dieser Öffnung wird es etwas ungemütlich. Wer flinke Finger hat und eine Flucht nicht scheut, kann nach dieser Öffnung nach rechts abbiegen und durch die Tür am oberen Ende der Wand verschwinden.

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Nach der Tür gelangt man in einem Raum an dessen rechter hinteren Wand der rote Schlüssel - R1 - zu finden ist. Man ist jedoch auch hier nicht allein. Merke R = Red wie ROT.

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Hat man den Schlüssel, kann man entweder sofort durch die rechte Tür zur grünen Sicherheitsschleuse fliegen, oder sich noch im Raum links mit Schrapnellkisten die Schilde senken lassen. Böse Falle!

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Bevor es zur Sicherheitsschleuse geht, sollte man noch unbedingt die drei Rohre mit Gittern öffnen und die dahinter befindlichen Sachen mitnehmen. Kleiner Tipp: zuerst den grünen Schlüssel für die Passkontrolle auswählen und erst danach die Schätze aufsammeln. Einige Powerups haben eine zeitliche Grenze und man will ja keine Zeit an der Kontrolle verschwenden.

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Hier bis heranfliegen und den grünen Schlüssel benutzen. Die farbige Streifen an der Wand zeigt immer an welcher Schlüssel hier zu verwenden ist. Steckt man mit der Nase im Kontrollpunkt und benutzt den falschen Schlüssel, deaktiviert sich das Kraftfeld hinter Dir und der Muskelprotz zeigt Dir was ne Harke ist und wie sich ein Sprung darauf anfühlt.

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Der Guidebot hat in seinem Menü mehrere Schlüssel aufgelistet. Der blaue Schlüssel - X - ist Unsinn, es schadet aber auch nicht ihn mitzunehmen. Man sollte ihn jedoch niemals aus Versehen an einem Kontrollpunkt verwenden. Vermutlich wurde er platziert, um genau das zu bewirken. Wäre ja Schade, wenn die Wache nichts zu verhauen bekäme.

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Der gelbe Schlüssel - Y1 - ist schnell gefunden. Merke Y = Yellow wie GELB.

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Nun hat man alle Schlüssel und gelangt durch jeden Kontrollpunkt. Momentan befindet man sich jedoch noch in der grünen Zone. Durch diese Tür geht es in die gelbe Zone. Also schon mal den gelben Schlüssel - Y1 - bereit legen und dann durch die Tür.

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Nicht besonders gut ist hier der gelbe Farbstreifen an der Wand zu erkennen. Wer Lust auf Prügel hat, kann hier auch gerne den X-Schlüssel ausprobieren. Man hat jedoch nicht viel mehr Platz als in einer Telefonzelle und in einer Solchen möchte man nicht mit einer wütenden Anabolika stehen.

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Nach der Passierstelle kommt ein senkrechter Schacht mit unfreundlichen Bewohnern und Kraftfeldern. In diese Sackgasse sollte man also lieber nicht fliegen, auch wenn es ein Energiezentrum ist.

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Fliegt man weiter durch die gelbe Zone kommt man gelegentlich an inaktiven Materialgenerierungsstellen - so genannte Matcen - vorbei. Im Zentrum dieser Matcen ist jeweils eine Tür, die in Datenräume führen. In diesen Räumen - insgesamt zwei Stück - stehen rechts und links große tonnenartige Gebilde, die man zerstören muss. Ob man alle Tonnen zerstört hat, sieht man gut an den Anzeigen an der hinteren Wand. Ist dort eine flimmernde Bildstörung zu sehen darf man beruhigt den Raum verlassen.

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Nach dem man die beiden Datenzentren zerstört hat, fliegt man durch den roten Kontrollpunkt in die Hochsicherheitszone.

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Nach dem Vorzeigen des roten Schlüssels gelangt man abermals in einen senkrechten Schacht. Hier sehr vorsichtig sein. Die Lenkraketen kann man mitnehmen, aber den Schalter sollte man tunlichst nicht betätigen. Er deaktiviert zwar ein Kraftfeld, aber aktiviert dafür das gut sichtbare Matcen. Deaktivieren lässt sich das Teil nicht wieder.

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Auch in der roten Zone gibt es ein Matcen mit Tür in der Mitte. Dahinter befindet sich der Zentralcomputer. Dieser ist schwer bewacht, aber leicht zu ruinieren. Falls einem bei dem Gemetzel die Energie ausgeht, kann man sich in den Energiezentren rechts und links wieder auftanken lassen.

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Nach dem man den Gefangenen gefunden hat, sucht man den vergitterten Servicetunnel und schießt sich den Weg frei. Drinnen nach rechts abbiegen und den gewundenen Gang bis zum zweiten Gitter fliegen. Das Gitter vorsichtig zerstören und dann in das Chemielabor hinab sinken lassen.

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Das Sicherheitsglas bietet den Blick auf ein Säurebad und im Vordergrund ist ein Matcen. Der linke Schalter produziert einen Kugelbehälter, der daraufhin von einer Drohne abgeholt wird. Befindet sich die Drohne mit dem Behälter über dem Säurebad, betätigt man den rechten Schalter und die Drohne wird zerstört. Der Behälter fällt in die Säure und eine Explosion zerstört das Labor und verseucht die ganze Hochsicherheitszone, die daraufhin evakuiert wird.

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Durch giftig grünen Dunst geht es zurück durch den Servicetunnel, jedoch nicht zur Hochsicherheitszone, sondern weiter den Gang entlang. Doch äußerste Vorsicht ist geboten. Die Schrapnell-kiste sollte man lieber nicht beschädigen. In dem engen Gang ist das Zeugs höchst effektiv.

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Nach dem man den Dr. das zweite Mal gefunden hat, darf man endlich den Hauptturm hinauf fliegen, um das Rettungsshuttle herein zu lassen. Der Flug wäre sicher etwas angenehmer, wenn nicht rein zufällig Alarm ausgelöst und alle Matcen einen Bösewicht nach dem anderen ausspucken würden.

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Der Schacht nach oben hat eine Mittelsäule an deren oberen Ende eine Laserstellung sitzt. Auf die kurze Distanz ist es sehr treffsicher und man sollte sich nur darauf konzentrieren können, während man permanent in Bewegung bleibt. Es empfiehlt sich also vorher, sich aller anderen Peiniger zu entledigen.

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In der Kuppel positioniert man sich am besten so, dass man direkt gegenüber des Kraftfeldes mit dem Rücken zur Wand steht und dann mit ein paar Schüssen zuerst die Luke in der Decke öffnet und dann auch den Schalter trifft. Man kann aber auch hoch fliegen und 'nen langen Arm machen...

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